Unter dem Titel „Worte finden für das Schweigen“ hat die Aufarbeitungsbeauftragte in Sachsen-Anhalt ein Angebot zum Austausch in Wort und Schrift initiiert.
Anfang November fand die Konferenz „Zeitzeugenarbeit trifft Schule“ als Kooperationsveranstaltung der Katholischen Akademie des Bistums Dresden-Meißen und der Bundesstiftung Aufarbeitung in Dresden statt.
Vor 34 Jahren, am 9. November 1989, fiel die Berliner Mauer. Damit jährt sich ein Ereignis, das für die Entwicklung der heutigen Bundesrepublik Deutschland von besonderer Bedeutung ist.
Vor 33 Jahren wurde die Wiedervereinigung Deutschlands wirksam. Dass dies für viele Menschen große Veränderung bedeutete, zeigt sich auch in den zahlreichen, verschiedenen Zeitzeugenbiografien auf diesem Online-Portal.
Der DDR-Volksaufstand vom 17. Juni 1953 jährt sich zum 70. Mal. Erfreulicherweise stehen einige Zeitzeugen der Geschehnisse nach wie vor für Gespräche in Schulklassen und Interviews zur Verfügung.
Harro Lucht erinnert sich in seinem autobiografischen Buch „Das Nadelöhr der Freiheit. Unzensierte Erinnerungen eines ostdeutschen Studentenpfarrers“ an sein Wirken in der Evangelischen Studentengemeinde Greifswald und der Berliner Immanuel-Kirche.
In der Nacht vom 9. zum 10. November 1989 feierten viele Menschen den Fall der Berliner Mauer ganz unmittelbar. Andere erlebten die Umbrüche zeitverzögert.
Mit dem Bau der Berliner Mauer am 13. August 1961 beabsichtigte die DDR-Führung, die große Fluchtwelle aus dem Land zu stoppen. In unserem Portal finden Sie Zeitzeugen, die von ihren persönlichen Erfahrungen im Sommer 1961 und den Folgen berichten können.
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